ORCA
Internationale Produkteinführung
Ausgangslage
Ein Navigationssystem für Boote? Warum kein Ipad? Mit dieser Frage startete unsere Zusammenarbeit mit Orca Navigation.
Während unsere Autos bereits seit Jahren mit uns sprechen, zuverlässig Staus voraussagen und alternative Routen vorschlagen, war die Technologie im Bootsbereich noch immer veraltet.
Orca hat dies geändert.
Herausforderung
Wir treffen mit dem Produkt auf einen komplett gesättigten – und extrem konservativen – Markt. Dominiert von großen Playern, traditionellen Kartenplottern und multifunktionalen Displays.
Wie soll ein kleines Startup hier herausstechen?
Unsere Zielgruppe? Bootsbesitzer*innen in Skandinavien. Also nichts mit deutsch, sondern englisch, dänisch, schwedisch …
Und dann startete Orca auch noch mitten in die Corona-Pandemie. Medientermine, um das neue Produkt im Einsatz zu zeigen, fielen damit flach.
Lösung
Wir positionieren Orca als „Google Maps für Boote”. Eine einfache, für jeden verständliche Positionierung. Damit zeigen wir, welche Vorteile Orca gegenüber den renommierten Konzernen hat.
Um Journalisten das neue Produkt näherzubringen, veranstalten wir eine Live-Demo per Zoom. Auf den norwegischen Fjorden nehmen wir Journalisten aus Europa mit aufs Boot und zeigen, wie Orca auf hoher See helfen kann.
Ergebnis
Die Medien sind begeistert. Presseberichte in Techmedien wie Techcrunch und unzähligen Bootsmedien in ganz Skandinavien.
Aber das Beste – und für uns wichtigste: Orca ist bereits nach wenigen Wochen ausverkauft.
Ha det bra, Orca!